Das Gemeinschaftsschul-ABC

A wie Arbeitsplätze: Die Klassenzimmer sind so ausgestattet, dass jeder Schüler seinen eigenen Arbeitsplatz hat.

B wie betreutes Mittagsangebot, Beratung, Begleitung

C wie Chancengleichheit, Coach, cleveres Miteinander

D wie Differenzierung: Die Schülerinnen und Schüler werden in ihren eigenen Stärken und Schwächen gefördert und gefordert.

E wie Elternarbeit / Elternrückmeldung: In regelmäßigen Abständen bekommen die Eltern Rückmeldung zum Leistungsstand ihres Kindes in persönlichen Gesprächen mit dem Klassenlehrer.

F wie Flüsterkultur: Während der Lernzeit und auch bei anderen Arbeitsphasen wird im Flüsterton gesprochen.

F wie Feedbackgespräche: Die Schülerinnen und Schüler erhalten in regelmäßigen Abständen Rückmeldung in persönlichen Gesprächen mit den Lehrern.

G wie Gemeinschaft, Ganztagesschule

H wie Helfersystem: In jeder Klasse ist das Helfersystem fest verankert. Die besseren Schüler helfen den Schwächeren.

I wie Input-Stunden : Hier werden die Lerninhalte erklärt und es gibt eine Einführung ins neue Thema. Anschließend arbeiten und üben die Kinder auf ihrem Lernniveau.

J wie Job oder Lernjob: In sogenannten Lernjobs festigen und erweitern  die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen in der Lernzeit.

K wie Klassenrat: Er wird regelmäßig in den Klassen abgehalten um Probleme zu besprechen, aber auch positive Rückmeldung im Klassenverband zu besprechen.

K wie Kompetenzraster: Dies hat jede Schülerin und jeder Schüler. Somit haben sie immer die Übersicht, auf welcher Kompetenzstufe sie im jeweiligen Fach stehen und welche Kompetenzen schon erreicht wurden.

L wie Leobook: Das Leobook bekommt jeder GMS-Schüler an unserer Schule. Es dient zur Organisation und Rückmeldung. Wird auch als Austausch zwischen zu Hause und Schule genutzt.

L wie Leistungsnachweis: Dieser wird zur Überprüfung des Kompetenzerwerbs geschrieben. Er dienst als Nachweis für das Erreichen einer oder meherer Kompetenzen.

M wie Methodenkompetenz: Diese wird besonders durch unterschiedliche Arbeitsweisen geschult.

N wie Niveaustufen: Die Erschließung von Themen wird in drei unterschiedlichen Niveaustufen angeboten: Grundlegendes Niveau, Erweitertes Niveau, ….

O wie Offener Unterrichtsbeginn: Die Klassenzimmer öffnen schon 10 min. vor Unterrichtsbeginn. Hier ist der Austausch der Schülerinnen und Schüler untereinander, aber auch der zwischen Schüler und Lehrer ausdrücklich erwünscht.

P wie Partnerarbeit: Gerade bei Lernjobs werden Aufgaben gerne in Partnerarbeit angeboten.

Q wie Qualität, Querverbindung zwischen einzelnen Fächern

R wie Räume, Rituale, Rückmeldung

S wie Selbstverantwortung: Jeder Schüler soll lernen, selbst die Verantwortung für sein Lernen zu übernehmen.

T wie Trainingsraum: In diesen müssen Schülerinnen und Schüler gehen, wenn sie sich nicht an die Regeln im Unterricht halten können. Hier müssen sie nach einem bestimmten Ablauf über ihr Verhalten nachdenken.

U wie Unterricht, Unterstützung

V wie Vielfalt, Verlässlichkeit

W wie Wahl: Im Laufe des Schullebens an der GMS haben die Schüler öfters die Wahl, was sie besonders gerne lernen möchten. Z.B. eine zweite Fremdsprache oder Technik etc.

X 

Y 

Z wie Zeugnisse: Zeugnisse werden in Berichtform erstellt. Jeder Lehrer fertigt einen Bericht über den Schüler an.